2020 - Corona-Radrunde durch Rheinland-Pfalz...
Eigentlich wollten wir über die Via Claudia, jedoch hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Wir sind dann zu einer kleinen Tour durch unser schönes Bundesland gestartet und haben uns auch nicht von einem schmerzhaften Sturz abhalten lassen.
1. Etappe - Von Wonsheim bis Neustadt a.d. Weinstraße (83,1 Km)
Damit die vielen Trainingseinheiten nicht ganz umsonst waren, haben wir uns entschlossen, wenigstens eine kleine Tour durch unser schönes Bundesland zu machen.
Bei trüben Wetter sind wir dann nach dem Frühstück in Richtung Eckelsheim gestartet und hatten gleich in Flonheim den ersten, richtigen Anstieg. Weiter ging es dann über Heimersheim nach Alzey und dann weiter durch Riedertal in die Pfalz.
Kurz vor Monsheim gab es dann ein unschönes Ereignis in Form eines heftigen Sturzes. Zum Glück blieb es bei ein paar schmerzhaften Prellungen und Hautabschürfungen und wir konnten nachdem wir den ersten Schreck verdaut hatten vorsichtig weiter fahren.
Es ging über Bad Dürkheim nach Grünstadt, wo wir noch mal eine kleine Kaffeepause einlegten. Danach radelten wir durch die schöne Pfalz, mitten durch die Weinberge und schöne Winzerdörfchen bis nach Neustadt an der Weinstraße. Dort bezogen wir, nachdem wir den letzten Aufstieg hinter uns hatten, unsere Zimmer im Kloster Neustadt. Nach über 80 km und über 1.000 Höhenmeter hatten wir uns unser Abendessen beim Griechen redlich verdient.
2. Etappe Neustadt a.d. Weinstraße bis Wolfstein (64,8 Km)
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück über Lamprecht bei Traumwetter bis zur Burgruine Frankenstein und dann weiter nach Kaiserslautern. Von dort aus ging es immer entlang der Lauter durch Wald und Wiesen über Katzweiler bis nach Wolfstein.
Die knapp 65 km waren an diesem Tag aufgrund der Temperaturen und des Sturzes am Vortag auch völlig ausreichend.
So freuten wir uns auf dem Rathausplatz in Wolfstein über die frühe Ankunft und einen kühlen Elektrolythausgleich in Form von hopfenhaltigen Kaltgetränken.
3. Etappe - Von Wolfstein bis Wonsheim - (71,4 km)
Am nächsten Morgen starteten wir nach dem Frühstück bei bedecktem Himmel und ein paar Regentropfen wieder entlang der Lauter bis Lauterecken. Dort folgten wir nun dem Glan bis Meisenheim immer auf dem Glan-Blies-Radweg.
Kurz nach Meisenheim gönnten wir uns im Gartenlokal "Zum Radler" einen Kaffee, bevor wir über die alte Glanbrücke weiter durch Rehborn bis nach Odernheim weiter fuhren. Der Weg führte entlang der Draisinenstrecke und über die alte Eisenbahnbrücke bis auf den Nahetalradweg.
Wir folgten der Nahe bis zum höchsten Punkt der Strecke kurz vor Niederhausen. Weiter ging es über den Staudamm bei Niederhausen und dann über den unbefestigten Radweg bis nach Bad Münster.
Wir radelten nach Altenbamberg und dann durch den Wald in Richtung Steiger Hof. Über Fürfeld, Neu-Bamberg und das Appelbachtal erreichten wir dann am frühen Nachmittag wieder unseren Ausgangspunkt in Wonsheim.
Am Ende waren es dann etwas über 220 km und etwa 2.000 Höhenmeter. Das Wetter war durchwachsen, aber ideal zum Radfahren.
Insgesammt eine sehr schöne Tour, die uns, trotz Blessuren, wieder einmal gezeigt hat, wie schön unsere Gegend ist und dass es eigentlich gar nicht notwendig ist, weit zu reisen um mit Muse zu strampeln.
Ende der diesjährigen Tour.
Viele Grüße Eure StrampelMusen
© 2020 StrampelMuse
1. Etappe - Von Wonsheim bis Neustadt a.d. Weinstraße (83,1 Km)
Damit die vielen Trainingseinheiten nicht ganz umsonst waren, haben wir uns entschlossen, wenigstens eine kleine Tour durch unser schönes Bundesland zu machen.
Bei trüben Wetter sind wir dann nach dem Frühstück in Richtung Eckelsheim gestartet und hatten gleich in Flonheim den ersten, richtigen Anstieg. Weiter ging es dann über Heimersheim nach Alzey und dann weiter durch Riedertal in die Pfalz.
Kurz vor Monsheim gab es dann ein unschönes Ereignis in Form eines heftigen Sturzes. Zum Glück blieb es bei ein paar schmerzhaften Prellungen und Hautabschürfungen und wir konnten nachdem wir den ersten Schreck verdaut hatten vorsichtig weiter fahren.
Es ging über Bad Dürkheim nach Grünstadt, wo wir noch mal eine kleine Kaffeepause einlegten. Danach radelten wir durch die schöne Pfalz, mitten durch die Weinberge und schöne Winzerdörfchen bis nach Neustadt an der Weinstraße. Dort bezogen wir, nachdem wir den letzten Aufstieg hinter uns hatten, unsere Zimmer im Kloster Neustadt. Nach über 80 km und über 1.000 Höhenmeter hatten wir uns unser Abendessen beim Griechen redlich verdient.
2. Etappe Neustadt a.d. Weinstraße bis Wolfstein (64,8 Km)
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück über Lamprecht bei Traumwetter bis zur Burgruine Frankenstein und dann weiter nach Kaiserslautern. Von dort aus ging es immer entlang der Lauter durch Wald und Wiesen über Katzweiler bis nach Wolfstein.
Die knapp 65 km waren an diesem Tag aufgrund der Temperaturen und des Sturzes am Vortag auch völlig ausreichend.
So freuten wir uns auf dem Rathausplatz in Wolfstein über die frühe Ankunft und einen kühlen Elektrolythausgleich in Form von hopfenhaltigen Kaltgetränken.
3. Etappe - Von Wolfstein bis Wonsheim - (71,4 km)
Am nächsten Morgen starteten wir nach dem Frühstück bei bedecktem Himmel und ein paar Regentropfen wieder entlang der Lauter bis Lauterecken. Dort folgten wir nun dem Glan bis Meisenheim immer auf dem Glan-Blies-Radweg.
Kurz nach Meisenheim gönnten wir uns im Gartenlokal "Zum Radler" einen Kaffee, bevor wir über die alte Glanbrücke weiter durch Rehborn bis nach Odernheim weiter fuhren. Der Weg führte entlang der Draisinenstrecke und über die alte Eisenbahnbrücke bis auf den Nahetalradweg.
Wir folgten der Nahe bis zum höchsten Punkt der Strecke kurz vor Niederhausen. Weiter ging es über den Staudamm bei Niederhausen und dann über den unbefestigten Radweg bis nach Bad Münster.
Wir radelten nach Altenbamberg und dann durch den Wald in Richtung Steiger Hof. Über Fürfeld, Neu-Bamberg und das Appelbachtal erreichten wir dann am frühen Nachmittag wieder unseren Ausgangspunkt in Wonsheim.
Am Ende waren es dann etwas über 220 km und etwa 2.000 Höhenmeter. Das Wetter war durchwachsen, aber ideal zum Radfahren.
Insgesammt eine sehr schöne Tour, die uns, trotz Blessuren, wieder einmal gezeigt hat, wie schön unsere Gegend ist und dass es eigentlich gar nicht notwendig ist, weit zu reisen um mit Muse zu strampeln.
Ende der diesjährigen Tour.
Viele Grüße Eure StrampelMusen
© 2020 StrampelMuse