2018 - Unsere Jubiläumstour - Vom Königssee zum Bodensee...

Von Freilassing über Salzburg ins Berchtesgadener Land und quer durch Bayern bis zum Bodensee. Eine wunderschöne Radtour liegt hinter uns. Erstmals hatten wir über die gesamte Tour nicht einen Regentropfen. Traumwetter und sommerliche Höchstemperaturen begleiteten uns genauso wie die tollen Strecken durch traumhaft schöne Landschaften und jeden Abend eine tolle Übernachtungsmöglichkeit.

 

1. Etappe von Freilassing nach Berchtesgaden (42 Km)

Nach einem frühen Aufbruch mitten in der Nacht, also so gegen 4:30 Uhr sind wir heute zu unserer Thementour aufgebrochen. Nach gut vierstündiger Fahrt, sind wir planmäßig und pünktlich in Kempten angekommen. Dank des Feiertags in Bayern hatten wir wenig Verkehr. Leider machte uns die Deutsche Bahn wieder mal einen Strich durch unsere Planung, denn der von uns gebuchte Zug kam erst 35 Minuten später. Somit war unser Anschlusszug natürlich auch schon weg, daher kamen wir dann erst mit einstündiger Verspätung in Freilassing an. Nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten fanden wir dann den richtigen Weg nach Salzburg und genossen die ersten Kilometer in einer herrlichen Berglandschaft. Es ging entlang der Salzach über Salzburg bis nach Berchtesgaden. Nach etwa zweieinhalb Stunden Fahrzeit und ca. 40 km kamen wir in Berchtesgaden an der Jugendherberge an. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die atemberaubende Alpenlandschaft mit ihren Gipfeln. Nun lassen wir den Abend genussvoll mit einigen Berchtesgadener Hellen ausklingen. Morgen früh starten wir dann zur zweiten Etappe die uns dann zum Königssee und weiterführt.

 

 

 

2. Etappe von Berchtesgade bis Traunstein (79 Km)

Nach der Übernachtung in der sehr zu empfehlenden Jugendherberge in Berchtesgaden und einem zünftigen Frühstück fuhren wir zum Königssee. Die Strecke dorthin führte entlang eines malerischen Baches stetig bergauf. Nach etwa 6 km erreichten wir den Königssee. Dort angekommen fuhren wir mit einem der Boote über den Königssee zur Kapelle St. Bartholomä. Nachdem wir dort unsere obligatorischen Bilder geschossen und uns ein wenig umgeschaut hatten, fuhren wir wieder zurück, um unsere Etappe fortzusetzen. AUF dem Rückweg riss bei Wolfgang am Rad die Kette. Glücklicherweise gab es in Schönau ein Fahrradgeschäft mit Werkstatt, so dass wir nach fachkundiger Reparatur und etwa einstündiger Wartezeit weiterfahren konnten. An dieser Stelle vielen Dank an das Team das Rad Shops Alpenbike in Schönau. Wir vergeben 5 Sterne. Zunächst fuhren wir wieder die bekannte Strecke zurück nach Berchtesgaden und haben uns dank der gut versteckten Radwegschilder mehrmals ordentlich verfranzt. Vielen Dank an dieser Stelle an die Verantwortlichen der Bayern Touristik für die zusätzlichen Kilometer und Höhenmeter. Nach einigen schweißtreibenden Anstiegen ging die Fahrt weiter über Bad Reichenhall bis Traunstein. Die Strecke führte vor einem wahnsinns Panorama durch duftende Heuwiesen, schöne Waldstücke bergauf und bergab. Am Ende des Tages waren es gut 80 Radkilometer und etwa 600 Höhenmeter. Unsere heutige Unterkunft ist eine liebevoll eingerichtete Pilgerherberge mit einem schönen Blick über Traunstein und einen gut gefüllten Kühlschrank. ?? Morgen fahren wir in Richtung Chiemsee und Bad Tölz

 

 

 

3. Etappe - Von Traunstein bis Fischbachau - 89 km

Nachdem wir gestern Abend in Traunstein noch ein Weinfest besuchen durften, (in Bayern??) ging es heute morgen nach einem schönen Frühstück mit Gleichgesinnten wieder auf die Piste. Bei Kaiser-Wetter und angenehmen Temperaturen fuhren wir zunächst entlang eines schönen klaren Flusses in Richtung Bergen. Die allgegenwärtige, traumhafte Bergkulisse hat uns stets begleitet und immer wieder begeistert. In Bergen stärkten wir uns mit einem Weißwurstfrühstück mit einem alkoholfreien Weißbier. Anschließend fuhren dann weiter über de Inn in Richtung Bernau. Der Radweg war sehr angenehm und meist flach. In Neubeuren haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht, um ein Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee zu genießen. Gleichzeitig versuchten wir eine passende Unterkunft für die Nacht zu finden Dies gestaltete sich sehr schwierig, da rund um Schliersee alles ausgebucht war Glücklicherweise fanden wir dann nach endlosen Telefonaten in Fischbach Au noch eine Unterkunft in einem Café. Die Temperaturen kletterten über die 35 Grad Marke und auch das Fahren über die flachen Radwege wurde langsam anstrengend.. Ab Au folgte dann der steilste Aufstieg für den heutigen Tag. Mit Steigungen teilweise oberhalb 15 % ging es dann gut 8 km steil bergauf. Oben angekommen hatten wir 860 Höhenmeter erreicht. Nun wussten wir warum diese Steigung Au heißt. Bei bei über 35 Grad eine sehr schweißtreibende Leistung, die uns an unsere Grenzen brachte. Oben angekommen, wurden wir mit einem grandiosen Ausblick auf dem Mangfall Gebirgszug entlohnt. Nach kurzer Verschnaufpause ging es teilweise flach, bis leicht bergab hinunter nach Fischbach Au. Dort angekommen, fanden wir recht zügig unsere gebuchte Unterkunft und konnten nach einer Dusche im Biergarten Platz nehmen. Am Ende der dritten Etappe waren es dann gut 90 Radkilometer und 700 Höhenmeter. Morgen geht es weiter über Bad Tölz bis ins Schwangau.

 

 

 

4. Etappe - Von Fischbachau bis Ohlstadt (93 km)

Nach einem sehr leckeren Abendessen im Biergarten des Café Winkeleck in Fischbach Au haben wir den Abend noch mit ein paar gut gekühlten Hopfengetränken ausklingen lassen. Gut ausgeschlafen nahmen wir am nächsten Morgen auf der Sonnenterrasse ein üppiges Frühstück zu uns. Für Essen, Bedienung und Unterkunft vergeben die Note sehr empfehlenswert für das Café Winkeleck. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir im Anschluss unsere vierte Etappe in Richtung Bad Tölz. Nach den bekannten Orientierungsschwierigkeiten durch fehlende Radwegbeschilderung waren wir endlich wieder auf der Piste. Es ging stetig leicht bergauf bis wir den schönen Schliersee erreichten. Dort angekommen machten wir eine kurze Pause um das fantastische Panorama zu genießen. Das Wasser hatte schon Badequalität jedoch war es etwas zu früh, um uns abzukühlen. Schweren Herzens fuhren wir weiter, denn wir hatten ja noch ein paar weitere Kilometer vor uns. Das war auch gut so, denn die Strecke führte heute überwiegend über geschotterte Wege, die überwiegend steil bergauf durch den Wald führten. Die Abfahrten waren größtenteils abenteuerlich, da steil bergab und loser Untergrund. Hinzu kam wieder unser Standard Problem, fehlende oder schlechte Beschilderung die uns heute wieder einige Zusatzkilometer und zusätzliche Höhenmeter bescherte. Nach herrlichen Fahrten durch duftende Wiesen und schöne Bauernhöfe erreichten wir nach einer schnellen Abfahrt den Tegernsee. Dort war zwar viel Tourismus aber trotzdem war er herrlich anzusehen. Wir schossen ein paar Erinnerungsfotos und fuhren dann bergauf in Richtung Kochel am See. In einem schönen Biergarten mit Blick auf den Tegernsee gönnten wir uns eine kleine Stärkung. Anschließend fuhren wir den vermeintlichen Radweg weiter um nach 3 km festzustellen, dass wir diesen wieder bergauf zurückfahren mussten. Wieder einmal hatte uns die Beschilderung in die Irre geführt. Es ging über die geschotterten Pisten weiter in Richtung Bad Tölz. Dort fuhren wir durch das Kurgebiet und holten uns eine kleine Erfrischung in einem Straßencafe direkt an der Isar. Die Temperaturen waren wieder um die 30 ° und die Weiterfahrt führte entlang der Hauptstraße zügig bis kurz vor Kochel am See. Dort wurde der Radweg mehrmals umgeleitet natürlich wieder über geschotterte Pisten. Am Ende waren unsere Fahrräder völlig verstaubt. Nach ein paar weiteren Kilometern erreichten wir unser heutiges Etappenziel Ohlstadt wo wir nach einigen Fehlversuchen im Hotel Alpenblick noch eine Unterkunft fanden. Im Gasthaus zur Post genossen wir dann ein typisch bayrisches Abendessen und ließen den Abend mit frischem Spatenbräu ausklingen. Das hatten wir uns nach über 90 km Schotter- Strecke und über 500 Höhenmetern verdient.

 

 

 

5. Etappe - Von Ohlstadt nach Füssen (60 Km)

Nach einem opulenten Frühstück im Hotel Alpenblick sind wir zur unserer 5. Etappe in Richtung Füssen gestartet. Da heute Sonntag ist, hatten wir uns nicht so viele Kilometer vorgenommen. Bei strahlend blauem Himmel, Sonnenschein und bereits warmen Temperaturen fuhren wir zunächst in Richtung Bad Kohlgrub bergauf. Die Strecke führte entlang eines tollen Alpenpanorama, sauberen, klaren Flüssen durch duftende Wiesen. Weiter ging es in südliche Richtung durch den Wald auf den bekannten Schotterstrecken bergauf. Klare Gebirgsbäche luden zur Erfrischung ein. Es ging teilweise Steil aber auch mäßig durch den Wald bergauf bis zu unserem höchsten Punkt Bad Kohlgrub. Die anschließende Abfahrt ging zügig bis zum Forsthaus von Untermoog. Im dortigen Biergarten nahmen wir ein zweites Frühstück in Form von Weißwurst und alkoholfreien Hellen zu uns. Die nachfolgende Strecke führte abenteuerlich durch den Wald über tiefe Schotter-Felder und ausgewaschene Flussbetten. Eine Herausforderung für Mensch und Material. Die Belohnung für die Tortur ließ nicht lange auf sich warten. Am Ende der Schotter- Strecke fuhren wir aus dem Wald hinaus und ins Allgäu hinein. Urplötzlich waren wir in einer anderen Welt. Frisch duftende Felder, ein tolles Alpenpanorama und schöne Bauernhöfe mit Milchkühen überall. Was folgte war Genussradeln pur. Wir fuhren meist bergab und bald erreichten wir den Schwangau. Aus der Ferne grüßte uns Schloß Neuschwanstein, während wir eine kleine Wellness – Pause einlegen und das Angebot eines eiskalten Kneipp-Beckens nutzten. Der Rest war ein Spaziergang durch das herrliche Allgäu. Zügig erreichten wir unser heutiges Etappenziel Füssen. Im Braustüberl fanden wir unsere heutige Übernachtungsmöglichkeit. Nach einem deftigen Abendessen spazierten wir noch zum Stadtfest und ließen den Abend bei lateinamerikanischen Rhythmen und gut gekühlten Bieren ausklingen. Am Ende des Tages waren es knapp 60 km und etwa 500 Höhenmeter. Morgen geht es weiter in Richtung Bodensee.

 

 

 

6. Etappe - Von Füssen nach Stiefenhofen (78 Km)

Heute Morgen waren wir zeitig auf den Beinen und starteten nach dem Frühstück vom Braustüberl in Füssen zu unserer 6. Etappe. Der Weg führte uns durch die frische Luft zunächst nach Hopfen am See. Wir fuhren durch nach Kräutern duftende Heuwiesen mit Blick auf die Alpen und die Zugspitze. Nach ein paar Kilometern fuhren wir an der Uferpromenade des Hopfensees entlang und genossen die kühle Luft. Danach ging es dann wieder, zunächst moderat, aber dann auch recht steil auf über 900 Höhenmeter hinauf. Nach einer kurzen, schnellen Abfahrt ging es immer wieder bergauf und wieder bergab und wieder bergauf und so weiter. Klitschnass und mit brennenden Oberschenkeln erreichen wir Nesselwang. Von dort aus fuhren wir weiter nach Oy hinauf und stärken uns dort mit frischem Kuchen vom Blech und einer starken Tasse Kaffee für den nächsten Aufstieg, der uns über die 1.000er Marke bringen sollte. Das ging nach der Pause besser als erwartet und wir erreichen zügig den höchsten Punkt der Tour. Das lag wohl an den etwas kühleren Temperaturen oder vielleicht auch daran, daß wir uns langsam an die täglichen Anstrengungen gewöhnt haben. Bei der anschließenden Abfahrt erreichten wir auch den Topspeed unserer Tour von knapp 70 km/h. Es ging am Grüntensee entlang durchs Oberallgäu über Rettenberg nach Immenstadt. Dort machten wir eine längere Pause und stärkten uns mit einem kleinen Mittagessen. Weiter ging es entlang des kleinen und des großen Albsee und zu Abwechslung mal wieder auf und ab bis nach Oberstaufen. Nachdem wir uns mit frischem Wasser versorgt hatten fuhren wir bis zu unserem heutigen Etappenziel Stiefenhofen. Dort fanden wir unsere heutige Übernachtungsmöglichkeit im Gasthaus Rössle. Sehr gastfreundlich und sehr schöne Zimmer. Nun werden wir den Abend genussvoll mit einem deftigen Abendessen und leckerem Schäffler Hellem ausklingen lassen. Heute waren es gut 80 Radkilometer und etwa 600 Höhenmeter. Morgen geht es dann an den Bodensee.

 

 

 

7. Etappe - Von Stiefenhofen nach Lindau (70 Km)

Gut ausgeschlafen und nach einem hervorragendem Frühstück im Gasthaus Rössle starteten wir gegen halb neun zu unserer siebten und gleichzeitig letzten Etappe, die uns zum Bodensee führen sollte. Zunächst ging es gemächlich von Stiefenhofen aus leicht bergauf in Richtung Argenbühl-Eglofs. Nach dem Ort kam in Richtung Hergartz der steilste Aufstieg des Tages, den wir das erste Stück hoch fuhren, dann aber kapitulierten und den Rest schoben. Unterwegs gab es als kleines Leckerli noch das schöne Schloss Syrgenstein, welches sich eindrucksvoll an den Hang schmiegte. Der Rest der Etappe war Genussradeln pur. Die gut ausgebauten Radwege führten meist durch den Wald, vorbei an stattlichen Aussiedlerhöfen und durch Streuobstwiesen. Hier standen die alten, knorrigen Bäume bis an den Radweg und die Äste bogen sich unter der Last der reifen Früchte. Hier war Vorsicht geboten, es hätten Früchte beim drunter durchfahren herab fallen können, also immer den Helm aufbehalten. ?? Ebenso lagen reichlich Früchte auf dem Boden die zu manch hektischen Ausweichbewegungen führten. Die Anzahl der Obstbäume zeugt vom milden Klima in der Bodensee-Region. Allerdings gab es hier nicht mehr die sattgrünen, üppigen Wiesen voller duftender Kräuter und die Farbe der Felder wechselte allmählich in trockene Gelb- und Brauntöne. In Bestzeit erreichten wir Lindau und fuhren durch Massen von Touristen auf die Insel. Dort machten wir unser, mittlerweile zur Pflicht gewordenes, Weißwurst Frühstück und schauten uns ein wenig um. Der Trubel wurde uns schnell zuviel und da wir von unserer angestrebten Tour-Sollstrecke von 500 km noch ein wenig entfernt waren, fuhren wir den See entlang in Richtung Friedrichshafen. Leider hatte der Bodensee - Radweg so gar nichts mehr mit dem zu tun, den wir vor 10 Jahren befahren hatten. Meist ging es weit weg vom See durch die Ortschaften, durch Obstplantagen und Weinberge. Den See konnte man oft nur erahnen. In Kressbronn beschlossen wir umzudrehen und nicht, wie ursprünglich geplant unseren Tourabschluss am Bodensee zu feiern, sondern direkt zurück nach Kempten zu fahren und dort noch einmal zu übernachten. Da diese Strecke noch einmal gut 60 km und etwa 800 Höhenmeter bedeutet hätte, buchten wir kurzer Hand eine Zugverbindung von Lindau aus. Der Rückweg nach Lindau bestätigte uns, dass diese Entscheidung richtig war. Unzählige Pedelecs waren in beiden Richtungen unterwegs und die Radwege waren nicht ungefährlicher als der Versuch mit dem Rad durch den Frankfurter Feierabendverkehr zu kommen. Es war Dienstag Nachmittag, was muss hier wohl Sonntags los sein? Viele waren aufgrund fortgeschritten Alters bestimmt nicht mehr in der Lage zu gehen, waren aber mit Leihpedelecs unterwegs, schlecht ausgerüstet, oft rücksichtslos zu mehreren nebeneinander und geklingelt wurde auch nicht. Der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass dies nicht generell auf die gesamte Altersgruppe und auch nicht nur auf die Pedelecs zutrifft, aber hier ist es uns extrem aufgefallen. Glücklicherweise erreichten wir den Bahnhof Lindau unbeschadet und hatten diese Sache schnell wieder vergessen. Eine wunderschöne Radtour liegt hinter uns. Erstmals hatten wir über die gesamte Tour nicht einen Regentropfen. Traumwetter und sommerliche Höchstemperaturen begleiteten uns genauso wie die tolllen Strecken durch traumhaft schöne Landschaften und jeden Abend eine tolle Übernachtungsmöglichkeit. Am Ende des Tages waren es nochmal knapp 70 Radkilometer und etwa weitere 200 Höhenmeter. Somit haben wir über die gesamte Tour etwa 510 Radkilometer und gut 5.000 Höhenmeter geschafft. Unser Wasserverbrauch entsprach dem Kraftstoffverbrauch eines modernen Mittelklassewagens und am Abend wurde dieser nochmal durch isotonische, gut gekühlte Hopfenprodukte ergänzt. Um Kraftreserven für den nächsten Tag aufzubauen nahmen wir am Abend gerne das Angebot der gesunden und energiereichen bayrischen Küche an. Kurzum war dies eine der anstrengendsten aber auch mit Sicherheit eine der schönsten Touren, die wir in den letzten 10 Jahren gemacht haben. Wir wünschen Euch ebenfalls solche tollen Momente, bedanken uns für das Mitlesen und Eure tollen Kommentare. Wir freuen uns schon auf unsere nächsten Touren und halten Euch darüber auf dem Laufenden.

Viele Grüße Eure StrampelMusen

Ende der diesjährigen Tour.

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